Vortrag

Der Vortrag beleuchtet die Symbole in der Pop-Musik. Anhand bekannter Beispiele, wie unter vielen anderen die Rolling Stones-Zunge oder das Prince-Lovesign, und mit analytischem Blick nähert er sich der Geschichte und der Bedeutung der musikbezogenen Symbolik.

Das Thema
Um Markenzeichen als ebenso unverwechselbar wie „aufgeladen“ zu kultivieren, ist die Welt des Pop ein geradezu idealer Nährboden. Zwischen typografischem Wildwuchs und grafotypischem Unkraut erblühen mitunter Symbole, die zu Ikonen werden – Icons, denen wohl wachsende Bedeutung zukommt, angesichts mehr Flüchtigkeit in der Wahrnehmung und Miniaturisierung der Darstellungsflächen.

Foto: Bernd Schumacher, www.schumacher-photodesign.de

Der Vortrag „Symbole der Pop-Musik“ setzt sich mit dem Erscheinen und den Nutzungsweisen von Symbolen und Ikonen in Popmusik und Popkultur auseinander. An berühmten Beispielen, wie der Stones-Zunge, dem Princeʻschen LoveSymbol, dem „Heartagram“ von H.I.M., und weiteren, nähert er sich der Geschichte und der Bedeutung musikbezogener Symbolik. Ausgehend von zahlreichen „Präzedenz“-Fällen quer durch alle musikalischen Genres und grafischen Stile, zeigt der multimediale Vortrag Vorkommen und Zusammenhänge auf, liefert Erkenntnisse und Aha-Erlebnisse – und das sehr unterhaltsam. Er wendet sich an Gestalter und Designer, aber auch an Kulturinteressierte, Musiker und Musikliebhaber.
Hier ein paar wenige Standbilder des Vortrages: